Live-Video für Konzerte & Musiktheater
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Seit 2002 realisiert Steffi Weismann audiovisuelle Projekte, die den Einsatz von Live-Video in Konzerten beinhalten. Das Timing wird von über das Programm MaxMSP-Jitter live gesteuert. Die Stücke zeichnen sich durch verschiedene räumliche Settings aus. Für jedes Projekt entwirft sie spezifische Konstellationen zwischen den Performer_innen bzw. Musiker_innen, den Projektionsflächen, Bildschirmen oder Kameras und der Publikumssituation. Die Arbeiten entstehen meist im engen Austausch mit den Komponist_innen und/oder Regisseur_Innen.
Projekte (Auswahl):

  ja es ist plötzlich wärmer geworden (2003) mit Christian Kesten, 2-Kanal-Projektion, 1 Livecam
  Links gehen - Rechts stehen (2004) mit Ana Maria Rodriguez, für 4 Musiker, Live-Video und 1 Projektionsfläche
  SCRAP (2004) mit Andrea Neumann und Ana Maria Rodriguez, 2-Kanal Projektion, 1 Livecam
  Destino das Oito (2005) Musiktheater von Chico Mello, Regie: Christina Tappe, 1 Projektionsfläche, 2 Livecams
  Call me yesterday (2006) mit Antje Vowinckel, 2 Kanäle, 2 runde Projektionsflächen
  le vol (2005-2007) mit Annette Krebs, 1 Projektionsfläche, 2 Kanäle
  Lost in a brown study (2007) mit Yoav Pasovsky, 1 Kanal, 1 Projektionsfläche
  False Friends (2007) mit Antje Vowinckel, 2 Kanäle, 2 Projektionsflächen
  Tragicomedia (2009) Musiktheater von Michael Hirsch, Regie: Matthias Rebstock, 6 Kanäle, 6 Bildschirme, 6 Livecams
  Fe de erratas (2009) Musiktheater von Elena Mendoza, Regie: Matthias Rebstock, 6 Kanäle, 6 Bildschirme
  XXX9 (2009) mit Annette Krebs, 1 Projektionsfläche, 1 Live-Mikroskopkamera
 
TOBI NO HAMO (2009) mit Yoav Pasovsky, 2 Kanäle, 4 Projektionsflächen, 1 Livecam, Neonlicht
 
INTERSONANZEN (2013) mit e-werk (Gitarren-Quartett) Live-Video für Kompositionen von Alex Nowitz, Daniel Weissberg, David Dramm
 
Sink or Swim (2014) mit xlr-female in den Sophiensaelen Berlin, Mehrkanal-Video für eine Grossprojektion und fahrbare Monitore
 

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